Eizellspende nicht mehr notwendig!
Auszug aus
https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20190410_OTS0003/mit-bahnbrechender-klinischer-forschung-erzielen-das-institute-of-live-ivf-center-in-griechenland-und-embryotools-in-spanien-globale-innovation-im-bereich-der-assistierten-reproduktion
Der Leiter des Institute of Life, Dr. Panagiotis Psathas, meinte dazu: "Heute - 10.4.2019 - wurde zum ersten Mal weltweit das unveräußerliche Recht einer Frau, Mutter mit eigenem genetische
Material zu werden, zur Wirklichkeit. Als griechische Wissenschaftler sind wir sehr stolz darauf, eine internationale Innovation im Bereich der assistierten Reproduktion anzukündigen. Wir sind
jetzt in der Lage, es Frauen mit mehreren IVF-Fehlschlägen oder seltenen genetischen mitochondrialen Erkrankungen zu ermöglichen, ein gesundes Baby zu bekommen. Als Institute of Life sehen wir
unsere Verpflichtung darin, noch mehr Paaren, die mit Fruchtbarkeitsproblemen konfrontiert werden, zu Kindern mit ihrer eigenen DNA zu verhelfen, ohne dabei auf Eizellenspender zurückgreifen zu
müssen."
Die künstliche Befruchtung findet außerhalb des Mutterleibes statt, z.B. in einer Petrischalen mit Deckel, Durchmesser 80 mm x 15 mm, blasenfrei, komplette Verpackungseinheit, Borosilikatglas 3.3.
Seit dem Jahr 2000 gibt es in Österreich die künstliche Befruchtung auf Krankenschein - ein großer Erfolg u.a. der Kronenzeitung.
Ungewollte Kinderlosigkeit ist laut Weltgesundheitsorganisation eine Krankheit. Und somit wurde der Staat für die "Heilmittel" zuständig. Der Argumentation der Krone musste sich letztlich auch der Gesetzgeber anschließen. Ungewollt kinderlose Paare müssen nur noch einen kleinen Teil der Behandlung selbst übernehmen.
Die Eizellspende ist in Österreich seit 2015 erlaubt, der Schweizer Nationalrat hat eine Legalisierung der Eizellspende im März 2019 abgelehnt, in Deutschland wird gerade über eine Freigabe debattiert. Kaum diskutiert wird darüber, was eine Schwangerschaft nach Eizellspende für die austragende Frau bedeutet. Eine aktuelle Studie zeigt nun, dass Frauen ein bis zu fünffach höheres Risiko für schwerwiegende gesundheitliche Komplikationen haben als Frauen nach spontaner Schwangerschaft.
Das berichten die Epidemiologin Barbara Luke von der Michigan State University und ihre Kollegen u. a. von der Johns Hopkins und der Yale University. Ihre nun im American Journal of Obstetrics & Gynecology (February 2019; 220(2): 195.e1–195.e12) publizierte Studie befasst sich generell mit den Gesundheitsrisiken bei Frauen, die eine künstliche Befruchtung durchführen lassen. Frauen, die sich eine fremde befruchtete Eizelle einsetzen lassen, sind davon besonders betroffen.
Bei 11.703 Schwangerschaften, in denen Frauen ein genetisch fremdes Kind austrugen, kam es in 30 Prozent zu schweren gesundheitlichen Komplikationen: Von 3.500 Frauen mussten 800 auf die Intensivstation eingeliefert werden, 1.150 benötigten Bluttransfusionen, in 465 Fällen kam es zu einer ungeplanten Gebärmutterentfernung, so das Ergebnis der Studie.
„Man kann die Faktenlage nicht länger ignorieren: Verfahren der künstlichen Befruchtung, insbesondere Eizellenspenden, sind für die Gesundheit der Mutter keineswegs harmlos“, betont IMABE-Geschäftsführerin Susanne Kummer. In Österreich erhält man dazu keine validen Daten, kritisiert die Bioethikerin. „Frauen wird suggeriert, dass sie auch ab 40 mit fremden Eizellen Kinder bekommen können. Abgesehen von der sehr geringen Erfolgsrate werden auch die Gesundheitsrisiken unter den Tisch gekehrt.“ Diese Komplikationsraten würden laut Kummer auch ein „erschreckendes Licht auf die Situationen von Leihmütter werfen“. „In praktisch sämtlichen Fällen tragen Leihmütter genetisch fremde Kinder aus. Der Preis, den sie dabei für ihre eigene Gesundheit zahlen, verschärft nochmals die Situation der Ausbeutung“, gibt die Bioethikerin zu bedenken.
Das Forscherteam stellte auch bei einer „normalen“, mit eigenen Eizellen durchgeführten, künstlichen Befruchtung, erhöhte Gesundheitsrisiken fest. So ist bei einer IVF das Risiko für
schwerwiegende Komplikationen wie schwerer Dammriss bei der Geburt, ungeplante Hysterektomie, Uterusruptur oder die Notwendigkeit von Bluttransfusionen um das 1,3 bis 2,5-Fache gegenüber einer
spontanen Schwangerschaft erhöht. Für ihre Analyse hatten die Autoren Daten zwischen den Jahren 2004 und 2013 von 1.346.118 fertilen Frauen, 11.298 subfertilen Frauen (behandlungsbedürftig) sowie
120.106 Frauen, bei denen eine IVF durchgeführt wurde, untersucht.
Eine ebenfalls kürzlich im Canadian Medical Association Journal publizierte Studie (4. Februar, 2019; 191(5): E118-E127; DOI: http://www.cmaj.ca/content/191/5/E118) verglich 11.546 Frauen, die wegen Unfruchtbarkeit hormonell
oder mittels Insemination behandelt wurden und solchen, die sich einer künstlichen Befruchtung (IVF) unterzogen hatten mit 47.553 unbehandelten schwangeren Frauen. Schwere mütterliche
Erkrankungen wie Sepsis, Aufnahme auf der Intensivstation, eine ungeplante Entfernung der Gebärmutter, Herzprobleme bzw. Blutungen oder der Tod wurden bei den behandelten Frauen insgesamt in 3
Prozent der Fälle, bei den unbehandelten in 2,2 Prozent festgestellt. Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Frau drei oder mehrere dieser Komplikationen erlitt, war bei der Gruppe der Frauen, die
sich einer IVF unterzogen hatten, 2,3–mal so hoch als bei allen anderen Vergleichsgruppen.
Quelle April 2019: http://www.imabe.org/index.php?id=2607
Für eine Zeit halten wir die kleinen Hände des ungeborenen Kindes fest, sein Herz aber ein Leben lang! Artikel 1, Allgemeine Erklärung der Menschenrechte: Alle Menschen werden frei geboren und sind in Würde und Rechten gleichberechtigt. Sie sind mit Vernunft und Gewissen ausgestattet und wir sollten als Geschwister liebevoll miteinander umgehen. HRiC = humanrightsinchildbirth > Menschenrechte vor und bei der Geburt von Kindern.
folge mir auf unserem Blog.
Folgende Info fand Sternenkind.info bestätigt: Erstmals in der breiten Öffentlichkeit diskutiert wurde das Thema 1998, als bekannt wurde, dass Fehlgeborene in den Pathologien mit dem Klinikmüll entsorgt und zum Teil zu einem im Straßenbau oder in Lärmschutzwänden verwendeten Granulat verarbeitet wurden.
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft setzte sich im Jahr 2000 dafür ein, dass alle Krankenhäuser dafür Sorge tragen müssen, Kinder in adäquater Form bei zusetzen.
Für ganz Deutschland wurde mit 15.5.2013 erfolgreich für die Registrierungsmöglichkeit von Fehlgeburten am deutschen Standesamt eingerichtet. Österreich, Schweiz, Spanien.
Nicht nur für die Zukunft nach erfolgter Totenbeschau, sondern auch rückwirkend, wenn die Frau dem Standesamt gegenüber eine medizinische Bestätigung vorlegen kann, das sie einmal schwanger war.
Pater Klaus Schäfer hat die Aktion allen Menschen ein Grab am 28.12.2002 - laut römisch katholischem Kalender "am Tag der unschuldigen Kinder" gegründet und Sternenkind.info hat die Aktion für Österreich übernommen.
Das Naturhistorische Museum Wien nhm-wien zeigt bis 10.7.2016 überraschende Ergebnisse der
Stammzellforschung
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Danke in das in mich gesetzte Vertrauen, danke das ich auf Ihren Wunsch hin die Daten und ein Plakat oder Foto von Ihrem Anliegen veröffentlichen darf.
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Julia Bogensperger - Diplomarbeit 'Sinn – Rekonstruktion nach dem Tod des eigenen Kindes und der Zusammenhang mit
Posttraumatischer Persönlicher Reifung und
Ein weiterer Artikel von Ihr ist erschienen im "European Journal of Psychotraumatology" unter dem Titel: "Losing a child: finding meaning in bereavement".
Kommt Ihnen die Aussage "Kann ich mir nicht vorstellen" bekannt vor? Albert Einstein sagte: Sich etwas vorzustellen ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. Versuchen Sie sich etwas vorzustellen auch dann, wenn Sie noch keine Idee haben, wie es gehen soll. Tun Sie so, als ob es bereits eingetreten wäre und betrachten Sie ihr Bild in Ihre Vorstellung. Je klarer ihr inneres Bild ist, desto realer fühlt es sich an. Auf diese Gefühle folgen Ideen sowie das Erkennen von Möglichkeiten, wie ihre Vorstellung tatsächlich Realität werden könnte. Das heißt: Der Weg zum Ziel wird erst dann klar ersichtlich, wenn auch das Ziel mit Ihren innersten Herzenswünschen (dem was Ihre Seele braucht) übereinstimmen.
Wir müssen trauern, denn wir wagten es, unser Kind zu lieben.
Es stimmt,
dass wir durch das Trauern wieder genesen werden.
Wir werden nie wieder das Leben führen welches wir früher hatten,
aber wir können uns ein anderes Leben aufbauen.
Unsere Herzen werden heilen,
unsere Schmerzen werden weniger,
und wir werden eines Tages in der Lage sein,
ohne Tränen über unser verstorbenes Kind zu sprechen.
Es wird sogar der Tag kommen,
wo wir es wagen,
wieder zu lachen.
Paul O. Kinney
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Gib mir, Gott, die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Friedrich Christoph Oettinger
Die Gelassenheit zu den Dingen und die Offenheit für das Geheimnis gehören zusammen.
Martin Heidegger
Gäbe es immer nur eine Wahrheit, könnte man von einem Thema keine hundert Bilder malen.
Pablo Picasso
Unsere Gegenwart und unsere Vergangenheit sind die Steine, aus denen wir unser Leben bauen.
Henry Wadsworth Longfellow
Nicht unseren Vorvätern wollen wir trachten, uns würdig zu zeigen - nein, unserer Enkel.
Bertha von Suttner
Ändere dich langsam und freudig - die Umstände werden sich augenblicklich und unvorstellbar ändern.
Sri Chinmoy
Deine erste Pflicht ist, dich selbst glücklich zu machen. Bist Du glücklich, so machst du auch andere glücklich.
Ludwig Feuerbach
Grab zu vergeben: Immer wieder gibt es Angebote im Internet - das ein Grab zu vergeben sei - jedoch wird das Benützungsrecht durch Bezahlung der ersten Beerdigung bzw. durch Einzahlung eines Lebzeitenangebotes gegründet und geht dann im Erbweg auf gesetzliche Erben über. Daher kann ein altes Friedhofsdauergrab (die Möglichkeit ein Grab auf Friedhofsdauer zu erwerben wurde ca. 1950 abgeschafft ) nur dann als Benützungsberechtigte umgeschrieben werden, wenn Sie nachweislich ein Familienmitglied sind und die Verzichtserklärung aller anderen Miterben vorlegen können.
Es folgt ein Hinweis auf Verhaltensvorschriften bei dem Gesundheitsamt und dem Bestatter gegenüber Meldepflichtigen Krankheiten.
Die Liste - was eine Meldepflichtige Krankheiten ist - wird beim Gesundheitsamt beständig aktualisiert.
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