Mutterschutz und Wochengeld zur stillen Geburt/zu Sternenkindern
https://www.oesterreich.gv.at/themen/familie_und_partnerschaft/geburt/4/2/Seite.080105.html
Der hcg Wert ist das bekannteste Hormon rund um die Schwangerschaft
Deutschland & Schweiz & Ghana/ Afrika: Mutterpass, Österreich: Mutter - Kind - Pass, in Frankreich existiert das carnet de santé maternité, in Teilen von Italien gibt es den libretto di maternità, in Japan erhalten Schwangere bereits seit 1947 ein „Mutter-Kind-Gesundheitshandbuch"
Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Mutterpass
österr. Mutter Kind Passuntersuchungen Quelle: sozialministerium.at
Folgende Info dient nur den Dokumentionszwecken, die aktuelle Rechtsprechung wurde ev. nicht eingearbeitet, denn das Programm wird seit 1974 kontinuierlich weiterentwickelt und dem Stand der medizinischen Wissenschaft und Erfahrung angepasst.
zuständige Stelle
Der Mutter-Kind-Pass wird nach Feststellung einer Schwangerschaft von der Gynäkologin/dem
Gynäkologen ausgehändigt. Auch bei folgenden Ärztinnen/Ärzten bzw. Einrichtungen ist ein
Mutter-Kind-Pass erhältlich, wenn diese Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen durchführen:
Allgemeinmedizinerin/Allgemeinmediziner, Gemeindearzt, Ambulatorien, Schwangeren- bzw.
Familienberatungsstellen sowie Ambulanzen von Entbindungsabteilungen.
Verfahrensablauf
Den Mutter-Kind-Pass bekommen Sie ausgehändigt, wenn im Rahmen einer ärztlichen
Untersuchung bei einer der zuständigen Stellen eine Schwangerschaft festgestellt wird.
In der ersten Schwangerschaftshälfte erlebt die Frau folgende Untersuchen wegen ihrem
ungeborenen Kind, sofern sie zu einem der oben erwähnten Einrichtungen geht
1. Bis zum Ende der 16. Schwangerschaftswoche:
Blutuntersuchungen:
Test auf Vorliegen einer Luesinfektion
Bestimmung der Blutgruppe und des Rhesusfaktors, ausgenommen bei Vorliegen eines
Originalbefundes
Bestimmung des Hämoglobinwertes und des Hämatokrits (oder der Erythrozytenzahl)
Toxoplasmosetest mit Wiederholungsuntersuchungen bei negativem bzw. abklärungsbedürftigem
Titer, ausgenommen bei Vorliegen eines Originalbefundes über einen eindeutig positiven Titer
Bestimmung des Rötelnantikörpertiters
HIV-Test
Ausführliche Anamneseerhebung
Gynäkologische Untersuchung
Erhebung von mütterlichen und kindlichen Risikofaktoren
Beurteilung der Notwendigkeit weiterer Untersuchungen
2. In der 17. bis 20. Schwangerschaftswoche:
Interne Untersuchung
Ausführliche Anamneseerhebung
Gynäkologische Untersuchung
Erhebung von mütterlichen und kindlichen Risikofaktoren
Beurteilung der Notwendigkeit weiterer Untersuchungen
Ultraschalluntersuchung
Zusätzlich zu den genannten Untersuchungen wird jeweils eine Ultraschalluntersuchung der
Schwangeren in der 8. bis 12., in der 18. bis 22. und in der 30. bis 34. Schwangerschaftswoche
empfohlen.
Hebammenberatung
Zwischen der 18. und der 22. Schwangerschaftswoche besteht die Möglichkeit einer Beratung durch
eine Hebamme.
Quelle: Juni 2019-06-23
oesterreich.gv.at/themen/familie_und_partnerschaft/geburt/5/Seite.082201.html
Betrifft http://www.bmfj.gv.at/service/publikationen/familie/stille-geburt-broschuere.html
Darüber haben die Autorinnen nicht berichtet: das die Hebammen laut österr. Mutter Kind
Passuntersuchungen in der Regel erstmals ab der 18. Schwangerschaftswoche mit dem ungeborenen Kind in Kontakt kommen!
Auszug aus dem Bundesrecht konsolidiert:
Beiziehungspflichten der Schwangeren, Gebärenden und Wöchnerin § 3.
(1) Jede Schwangere hat zur Geburt und zur Versorgung des Kindes eine Hebamme beizuziehen.
(2) Ist die Beiziehung einer Hebamme bei der Geburt selbst nicht möglich, so hat die Wöchnerin jedenfalls zu ihrer weiteren Pflege und der Pflege des Säuglings unverzüglich eine Hebamme beizuziehen.
Personenstandsrechtliche Pflichten
§ 8. (1) Hebammen haben jede Lebend- und Totgeburt innerhalb einer Woche der zuständigen Personenstandsbehörde anzuzeigen. Fehlgeburten sind nicht anzuzeigen. Die Anzeige hat neben den von der Personenstandsbehörde benötigten Daten auch jene medizinischen und sozialmedizinischen Daten zu enthalten, die der Personenstandsbehörde ausschließlich zum Zweck der Übermittlung an das Österreichische Statistische Zentralamt bekanntgegeben werden.
Bei der Anzeige sind folgende Geburtsfälle zu unterscheiden:
1. Lebendgeburt: als lebendgeboren gilt unabhängig von der Schwangerschaftsdauer eine Leibesfrucht dann, wenn nach dem vollständigen Austritt aus dem Mutterleib entweder die Atmung eingesetzt hat oder irgendein anderes Lebenszeichen erkennbar ist, wie Herzschlag, Pulsation der Nabelschnur oder deutliche Bewegung willkürlicher Muskeln, gleichgültig, ob die Nabelschnur durchgeschnitten ist oder nicht oder ob die Plazenta ausgestoßen ist oder nicht;
2. Totgeburt: als totgeboren oder in der Geburt verstorben gilt eine Leibesfrucht dann, wenn keines der unter Z 1 angeführten Zeichen erkennbar ist und sie ein Geburtsgewicht von mindestens 500 Gramm aufweist;
3. Fehlgeburt: diese liegt vor, wenn bei einer Leibesfrucht keines der unter Z 1 angeführten Zeichen vorhanden ist und die Leibesfrucht ein Geburtsgewicht von weniger als 500 Gramm aufweist.
(2) Bei der Erstattung der Anzeige gemäß Abs. 1 haben Hebammen gemäß § 9 Personenstandsgesetz 2013 – PStG 2013, BGBl. I Nr. 16, vorzugehen. Medizinische und sozialmedizinische Daten gemäß Abs. 1 sind:
1. Gewicht, Körperlänge und, bei Lebendgeburt, APGAR-Werte des Kindes sowie, sofern möglich, Nabelschnur ph (arteriell),
2. Schwangerschaftsdauer in vollendeten Wochen und Tagen,
3. Körpergröße der Mutter sowie Körpergewicht der Mutter zu Beginn der Schwangerschaft und letztes vor der Geburt gemessenes,
4. Rauchen im letzten Trimester der Schwangerschaft,
5. Gesamtgeburtenfolge, Lebendgeburtenfolge,
6. Datum der vorangegangenen Geburt,
7. Einleitung der Geburt medikamentös oder durch Amniotomie,
8. Geburtsbeendigung (spontan, Kaiserschnitt primär oder sekundär, Saugglocke, Zangengeburt, Manualhilfe),
9. Lage des Kindes bei der Geburt (regelrechte Schädellage, regelwidrige Schädellage, Beckenendlage, Querlage, unbekannt/nicht bestimmbar),
10. Ort der Geburt (Krankenanstalt – ambulant/stationär, Hausgeburt, Hebammenpraxis, am Transport, sonstiges).
(3) Hebammen sind bei der Erstattung der Anzeige gemäß Abs. 1 von der Entrichtung der Portogebühren befreit, sofern die Postbeförderung nicht eingeschrieben und nicht mit Zustellnachweis erfolgt. Die Kosten der betreffenden Beförderung werden, sofern diese nicht nach Maßgabe der bestehenden Gesetze Portofreiheit genießt, vom Bundesministerium für Gesundheit, Sport und Konsumentenschutz vergütet.
Gesamte Rechtsvorschrift für Hebammengesetz gilt für ganz Österreich
Zahlreiche Beispiele in der Vergangenheit haben gezeigt, das bei kurz nach der Geburt (innerhalb der 1. Lebenswoche!) verstorbenen Kindern die Angaben gegenüber dem Standesamt durch Arzt und Hebamme gefälscht werden, etwa in der folgenden Form:
Wenn ein Kind innerhalb der 1. Lebenswoche stirbt und auf die Pathologie/ Prosektur zur Totenbeschau kommt, kann es vorkommen, das der zur Totenbeschau bestellte Arzt bei der Hebamme anruft und nachfragt, ob für dieses Kind durch die Hebamme dem Standesamt gegenüber bereits die Meldung einer lebend erfolgten Geburt erfolgt ist? Wofür die Hebamme ja 7 Tage lang Zeit hat!
Eine Totenbeschau/ Ausstellung des Leichenbegleitscheins hat binnen 24 - 48 Stunden zu erfolgen und beim Standesamt zu sein! Hat die Mutter zeitnah zum Todeszeitpunkt ihres kurz nach der Geburt verstorbenen Kindes sich selbst nicht darum gekümmert, das ihr lebend geborenes Kind am Standesamt als lebend geboren und später verstorben dokumentiert wurde, kann es sein, das die Hebamme und der zur Totenbeschau zuständige Arzt überein kommen, dieses lebend geborene Kind dem Standesamt gegenüber als still geboren anzugeben. Solcher Art durch Hebamme und Arzt verfälschte Angaben am Standesamt haben Auswirkungen auf
statistik.at: oeffentliche Einrichtungen - Formulare und Hilfslisten fuer Standesaemter
Das Ausfüllen der Anzeiges des Todes
Alle Angaben zur Todesursache einer Person sind in Österreich amtlich bestellten Totenbeschauärztinnen und -ärzten, Pathologinnen und Pathologen oder Gerichtsmedizinerinnen und -medizinern vorbehalten.
Die Aussagekraft der Todesursachenstatistik hängt von der Qualität der Angaben durch die Ärztinnen und Ärzte ab. Deshalb ist das korrekte und vollständige Ausfüllen des
Formblattes von entscheidender Bedeutung. statistik.at/web_de/frageboegen/oeffentliche_einrichtungen/totenbeschau/index.html
Information zum Gestorbenenabgleich
Studien mit sterbefallbezogenen Analysen sind unverzichtbar für die medizinische Erforschung von Krankheitsursachen und -verhütung. Medizinische Universitäten bzw. Universitäten, an denen eine Medizinische Fakultät eingerichtet ist, und die mit ihnen kooperierenden Lehrspitäler, aber auch außeruniversitäre wissenschaftliche Einrichtungen, benötigen zur Durchführung dieser Studien die Information über den Tod von Personen (Todeszeitpunkt und -ursache). Da eine Befragung von Angehörigen über Todesursachen unmittelbar nach Todesfällen nicht zumutbar ist, sieht das Forschungsorganisationsgesetzes die Möglichkeit der Weitergabe von Sterbedaten (Sterbedatum und Todesursache) durch die Bundesanstalt Statistik Österreich für ausschließlich medizinwissenschaftliche Zwecke vor. Bei Weitergabe und Verwendung der Informationen ist jedenfalls die zuständige Ethikkommission einzubinden. Die Empfänger (wissenschaftliche Einrichtungen und deren Angehörige) unterliegen hinsichtlich der Sterbedaten einer Geheimhaltungspflicht und haben den Zugang zu diesen Daten ausschließlich für wissenschaftliche Zwecke sicherzustellen.
Parlamentskorrespondenz Nr. 1514 vom 13.12.2018
österr. Bundesländer erhalten alleinige Zuständigkeit für Kinder- und Jugendhilfe.
1974 ist der Mutter -Kind -Pass in Österreich eingeführt
worden mit dem Ziel, die Säuglings- und Müttersterblichkeit zu senken. Der ORF
berichtet u.a.:
Seit der Einführung wurde das Untersuchungsprogramm mehrfach erweitert und verändert.
Die getätigten Untersuchungen sind an das Kinderbetreuungsgeld gekoppelt.
So kamen bereits 1987 zu den ursprünglich vier Untersuchungen in der Schwangerschaft eine fünfte Untersuchung und zwei Ultraschalluntersuchungen hinzu. Ebenso wurden die
Laboruntersuchungen angepasst. 2010 wurden eine dritte Ultraschalluntersuchung, das Screening nach Gestationsdiabetes (Schwangerschaftsdiabetes; GDM) im Rahmen des oralen Glukosetoleranztests
(oGTT) und eine HIV-Untersuchung hinzugefügt. Seit 2014 ist eine Hebammenberatung möglich. Im vergangenen Jahr präsentierte die
damalige ÖVP-Familienministerin Sophie Karmasin die FamilienApp, die den Mutter-Kind-Pass in digitaler Form zusätzlich zum klassischen Pass in Papierform anbietet. Die „FamilienApp“ des
Familienministeriums kann ab sofort gratis im Google Play Store und im Apple Store heruntergeladen werden. Ein weiteres Digitales Amt wird 2019 aufsperren oesterreich.gv.at.
2019: Die österr. Bundesregierung hat die Erneuerung des Mutter-Kind-Passes beschlossen.
Es kommen weitere Leistungen und die Gültigkeit bis zum 18. Lebensjahr. berichtet die Krone,
Ein "zeitgemäßes und verbessertes Vorsorgeprogramm" für Schwangere und Kinder ist das Ziel, geht aus dem Ministervortrag hervor. In einem ersten Schritt sollen in den Mutter - Kind - Pass zusätzliche Leistungen aufgenommen werden. Darunter: Erweiterte Laboruntersuchungen für Schwangere, Maßnahmen zur Mundgesundheit und ein verbessertes Augen - Hör - Screening für Kinder sowie Beratungsleistungen zu Lebensstil und Risikofaktoren.
Später soll der Mutter - Kind - Pass bis zum 18. Lebensjahr ausgeweitet und zum Eltern - Kind - Pass werden.
Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen als Voraussetzung für die Weitergewährung von Kinderbetreuungsgeld − Geburten bis 28. Februar 2017, wgkk Geburten bis 28.2.2017, wgkk Geburten ab 1.3.2017,
Für eine Zeit halten wir die kleinen Hände des ungeborenen Kindes fest, sein Herz aber ein Leben lang! Artikel 1, Allgemeine Erklärung der Menschenrechte: Alle Menschen werden frei geboren und sind in Würde und Rechten gleichberechtigt. Sie sind mit Vernunft und Gewissen ausgestattet und wir sollten als Geschwister liebevoll miteinander umgehen. HRiC = humanrightsinchildbirth > Menschenrechte vor und bei der Geburt von Kindern.
folge mir auf unserem Blog.
Folgende Info fand Sternenkind.info bestätigt: Erstmals in der breiten Öffentlichkeit diskutiert wurde das Thema 1998, als bekannt wurde, dass Fehlgeborene in den Pathologien mit dem Klinikmüll entsorgt und zum Teil zu einem im Straßenbau oder in Lärmschutzwänden verwendeten Granulat verarbeitet wurden.
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft setzte sich im Jahr 2000 dafür ein, dass alle Krankenhäuser dafür Sorge tragen müssen, Kinder in adäquater Form bei zusetzen.
Für ganz Deutschland wurde mit 15.5.2013 erfolgreich für die Registrierungsmöglichkeit von Fehlgeburten am deutschen Standesamt eingerichtet. Österreich, Schweiz, Spanien.
Nicht nur für die Zukunft nach erfolgter Totenbeschau, sondern auch rückwirkend, wenn die Frau dem Standesamt gegenüber eine medizinische Bestätigung vorlegen kann, das sie einmal schwanger war.
Pater Klaus Schäfer hat die Aktion allen Menschen ein Grab am 28.12.2002 - laut römisch katholischem Kalender "am Tag der unschuldigen Kinder" gegründet und Sternenkind.info hat die Aktion für Österreich übernommen.
Das Naturhistorische Museum Wien nhm-wien zeigt bis 10.7.2016 überraschende Ergebnisse der
Stammzellforschung
Broschüre
Danke in das in mich gesetzte Vertrauen, danke das ich auf Ihren Wunsch hin die Daten und ein Plakat oder Foto von Ihrem Anliegen veröffentlichen darf.
Bitte schreiben Sie mir jetzt.
oder besuche mich auf facebook.
Julia Bogensperger - Diplomarbeit 'Sinn – Rekonstruktion nach dem Tod des eigenen Kindes und der Zusammenhang mit
Posttraumatischer Persönlicher Reifung und
Ein weiterer Artikel von Ihr ist erschienen im "European Journal of Psychotraumatology" unter dem Titel: "Losing a child: finding meaning in bereavement".
Kommt Ihnen die Aussage "Kann ich mir nicht vorstellen" bekannt vor? Albert Einstein sagte: Sich etwas vorzustellen ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. Versuchen Sie sich etwas vorzustellen auch dann, wenn Sie noch keine Idee haben, wie es gehen soll. Tun Sie so, als ob es bereits eingetreten wäre und betrachten Sie ihr Bild in Ihre Vorstellung. Je klarer ihr inneres Bild ist, desto realer fühlt es sich an. Auf diese Gefühle folgen Ideen sowie das Erkennen von Möglichkeiten, wie ihre Vorstellung tatsächlich Realität werden könnte. Das heißt: Der Weg zum Ziel wird erst dann klar ersichtlich, wenn auch das Ziel mit Ihren innersten Herzenswünschen (dem was Ihre Seele braucht) übereinstimmen.
Wir müssen trauern, denn wir wagten es, unser Kind zu lieben.
Es stimmt,
dass wir durch das Trauern wieder genesen werden.
Wir werden nie wieder das Leben führen welches wir früher hatten,
aber wir können uns ein anderes Leben aufbauen.
Unsere Herzen werden heilen,
unsere Schmerzen werden weniger,
und wir werden eines Tages in der Lage sein,
ohne Tränen über unser verstorbenes Kind zu sprechen.
Es wird sogar der Tag kommen,
wo wir es wagen,
wieder zu lachen.
Paul O. Kinney
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Gib mir, Gott, die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Friedrich Christoph Oettinger
Die Gelassenheit zu den Dingen und die Offenheit für das Geheimnis gehören zusammen.
Martin Heidegger
Gäbe es immer nur eine Wahrheit, könnte man von einem Thema keine hundert Bilder malen.
Pablo Picasso
Unsere Gegenwart und unsere Vergangenheit sind die Steine, aus denen wir unser Leben bauen.
Henry Wadsworth Longfellow
Nicht unseren Vorvätern wollen wir trachten, uns würdig zu zeigen - nein, unserer Enkel.
Bertha von Suttner
Ändere dich langsam und freudig - die Umstände werden sich augenblicklich und unvorstellbar ändern.
Sri Chinmoy
Deine erste Pflicht ist, dich selbst glücklich zu machen. Bist Du glücklich, so machst du auch andere glücklich.
Ludwig Feuerbach
Grab zu vergeben: Immer wieder gibt es Angebote im Internet - das ein Grab zu vergeben sei - jedoch wird das Benützungsrecht durch Bezahlung der ersten Beerdigung bzw. durch Einzahlung eines Lebzeitenangebotes gegründet und geht dann im Erbweg auf gesetzliche Erben über. Daher kann ein altes Friedhofsdauergrab (die Möglichkeit ein Grab auf Friedhofsdauer zu erwerben wurde ca. 1950 abgeschafft ) nur dann als Benützungsberechtigte umgeschrieben werden, wenn Sie nachweislich ein Familienmitglied sind und die Verzichtserklärung aller anderen Miterben vorlegen können.
Es folgt ein Hinweis auf Verhaltensvorschriften bei dem Gesundheitsamt und dem Bestatter gegenüber Meldepflichtigen Krankheiten.
Die Liste - was eine Meldepflichtige Krankheiten ist - wird beim Gesundheitsamt beständig aktualisiert.
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