30.1.2025

Petition „Petition zur Durchführung von Schwangerschaftsabbrüchen in allen öffentlichen Krankenanstalten“

Der Gemeinderatsausschuss beschloss die Empfehlung an Stadtrat Peter Hacker, den niederschwelligen und - die Kosten betreffend - flexiblen Zugang zu Schwangerschaftsabbrüchen in Einrichtungen des Wiener Gesundheitsverbunds (WIGEV) weiterhin aufrechtzuerhalten und begleitend auch in Zukunft Maßnahmen zur Prävention ungewollter Schwangerschaften voranzutreiben. Dies zum Beispiel in Bezug auf die Verfügbarkeit von Verhütungsmitteln und die sexuelle Aufklärung Jugendlicher. Die Petition wurde abgeschlossen, da der WIGEV das Recht auf reproduktive Gesundheit jeder Person unterstützt sowie zu entscheiden, ob, wann und in welchen Abständen diese Person schwanger werden will.

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20250130_OTS0145/petitionsausschuss-tagte-im-wiener-rathaus


25.01.25

Trump führt Reagan-Politik gegen Abtreibungen wieder ein

US-Präsident Donald Trump hat die sogenannte "Mexiko-City-Politik" wieder eingeführt.

US-Präsident Donald Trump hat die sogenannte "Mexiko-City-Politik" wieder eingeführt. Trump teilt mit, er habe Außenminister Marco Rubio angewiesen, diese Politik wieder anzuwenden, "um sicherzustellen, dass mit den Geldern der US-Steuerzahler keine Organisationen oder Programme finanziert werden, die Zwangsabtreibungen oder unfreiwillige Sterilisationen unterstützen oder sich an der Verwaltung solcher Programme beteiligen."

 Kritiker bezeichnen die Politik als "Knebelregel", da sie Menschen, die sich für das Recht auf Abtreibung einsetzen, zum Schweigen bringen solle. Die sogenannte "Mexiko-City-Politik" wurde 1984 vom ehemaligen republikanischen Präsidenten Ronald Reagan eingeführt.

Rubio teilte indes mit, die USA würden ihre Mitgliedschaft in der "Genfer Konsenserklärung" erneuern. Laut Kritikern zielt das internationale Abkommen darauf, den Zugang zu Abtreibungen für Millionen von Frauen und Mädchen auf der ganzen Welt zu beschränken. Die Genfer Konsenserklärung (GCD) war 2020 von den USA, Brasilien, Uganda, Ägypten, Ungarn und Indonesien auf den Weg gebracht worden.
Trump verfügte Freilassung von radikalen Abtreibungsgegnern

Trump hatte am Freitag auch etliche Abtreibungsgegner begnadigt, die wegen damit verbundener Delikte belangt wurden. Es handle sich um 23 Personen, erklärte der Republikaner bei der Unterzeichnung im Weißen Haus. "Sie hätten niemals strafrechtlich verfolgt werden dürfen. Es ist mir eine große Ehre, das zu unterzeichnen." Später erklärte Trump vor Journalisten, inhaftierte Betroffene würden bald freigelassen werden.

US-Medienberichten zufolge handelt es sich unter anderem um mehrere Aktivisten, die 2020 wegen der Blockade einer Abtreibungsklinik in der Hauptstadt Washington verurteilt worden waren. In den USA ist es ausdrücklich verboten, Frauen den Zugang zu Kliniken zu verwehren oder sie dabei zu bedrohen. Radikale Abtreibungsgegner argumentierten, sie übten auf diese Weise lediglich ihr Recht auf Meinungsfreiheit aus. Besondere Aufmerksamkeit erregte der Fall einer laut "New York Times" nun begnadigten Aktivistin, die im vergangenen Jahr als maßgeblich für den Protest Verantwortliche zu fast fünf Jahren Haft verurteilt wurde.

Trumps Begnadigungen erfolgten kurz vor dem "March for Life", einer jährlichen Demonstration von Abtreibungsgegnern in Washington. Die Veranstalter hatten bis zu 150.000 Teilnehmer erwartet. Zu den prominenten Rednern gehören Vizepräsident J.D. Vance sowie Floridas Gouverneur Ron DeSantis, der zuletzt ein striktes Abtreibungsverbot in seinem Bundesstaat unterzeichnet hatte.
Trump mit Videobotschaft bei Demo von Abtreibungsgegnern

Trump äußerte sich in einer Videobotschaft bei der Demonstration. "Dank Ihrer unermüdlichen Arbeit und Hingabe über fünf Jahrzehnte hinweg wurde dieses historische Unrecht vor drei Jahren korrigiert, und ich war sehr stolz darauf, daran beteiligt zu sein", sagte er über das Ende des Grundsatzurteils "Roe v. Wade" über das Recht auf Schwangerschaftsabbrüche. Das Urteil war im Jahr 2022 vom Obersten Gerichtshof aufgehoben worden, nachdem Trump drei erzkonservative Richter dorthin platziert hatte. "In meiner zweiten Amtszeit werden wir wieder stolz für Familien und für das Leben eintreten, wir werden die historischen Errungenschaften schützen, die wir erreicht haben."

"Unsere Regierung wird nicht länger Lebensbefürworter und Aktivisten, Ältere, Großeltern oder sonst jemanden ins Gefängnis werfen", sagte Vizepräsident Vance bei der Demonstration. "Wir stehen zu Ihnen, und vor allem stehen wir zu den Schwächsten und dem Grundsatz, dass Menschen, die ihr Recht auf Protest im Namen der Schwächsten wahrnehmen, nie wieder von der Regierung verfolgt werden dürfen." Der Republikaner rief außerdem: "Ich will mehr Babys in den Vereinigten Staaten von Amerika."

Seit dem Urteil aus dem Jahr 2022 entscheiden die Bundesstaaten individuell über ihre Gesetzgebung zum Abtreibungsrecht. In vielen republikanisch regierten Staaten sind Schwangerschaftsabbrüche inzwischen nahezu vollständig verboten – in manchen sogar bei Vergewaltigung oder Inzest. Im Wahlkampf war Trump allerdings auf Distanz zu der kompromisslosen Anti-Abtreibungslinie mancher Hardliner in seiner Partei gegangen – wohl auch, weil die meisten Menschen in den USA laut Umfragen ein begrenztes Recht auf Abtreibung befürworten.

Quelle:
https://www.oe24.at/welt/trump-fuehrt-reagan-politik-gegen-abtreibungen-wieder-ein/621607307

 

Trump plant Krieg. Was benötigt er dazu? Soldaten ... weibliche und männliche Soldaten.


09.01.2025, 09:07 | OTS0017 | Museum für Verhütung und Schwangerschaftsabbruch muvs.org/de/ Pressemappe: 50 Jahre Fristenlösung - 50 Jahre Stillstand 5-Punkte Forderung an künftige Regierung

ots.at/presseaussendung/OTS_20250109_OTS0017/50-jahre-fristenloesung-50-jahre-stillstand

 
Grüne / Wien / Frauen / Fristenlösung / Gesundheit / Gesundheitspolitik     top ↑
09.01.2025, 12:30 | OTS0078 | Grüner Klub im Rathaus Pressemappe
Grüne Wien/Huemer zu 50 Jahre Fristenlösung: Schwangerschaftsabbruch in allen öffentlichen Spitälern ermöglichen
Wien (OTS) - Anlässlich von 50 Jahren Fristenlösung in Österreich fordert die Gesundheitssprecherin der Grünen Wien, Barbara Huemer, Schwangerschaftsabbrüche in allen Spitälern des Wiener Gesundheitsverbundes (WIGEV) zu ermöglichen. „Die Vorteile liegen auf der Hand: ...

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20250109_OTS0078/gruene-wienhuemer-zu-50-jahre-fristenloesung-schwangerschaftsabbruch-in-allen-oeffentlichen-spitaelern-ermoeglichen



Von: "LEBENSKONFERENZ" lebenskonferenz googlegroups.com

Gesendet: Saturday, 10 December, 2022 17:11 An: "fenia" <fenia@sternenkind.info>
Betreff: Sie wurden von lebenskonferenz abgemeldet.

Über Jahre hinweg gab ich meinen Einsatz dafür, ein Bewußtsein dafür zu schaffen bei den Mitgliederns der Lebenskonfernz, das es nicht nur um den Abbruch einer Schwangerschaft (ja oder nein) ginge, sondern auch darum, das die betroffene Frau aufgeklärt gehört, das in ihrem Auftrag ihr verstorbenes Kind beerdigt werden kann - kleine Bestatter bieten dieses liebevoll gestaltet als auch kostengünstig an.

Die Bestattungspflicht beginnt in Österreich ab 500 Gramm - und die unter 500 Gramm wurden in der Vergangenheit z.B. Jahrzehntelang entsorgt über den Hausmüll und die Frau Dr. zum Ende ihres Berufslebens mit einer Geldstrafe verurteilt.

Dr. Fiala und CO entsorgen die in ihrer Ordination anfallenden unter 500 Gramm schweren abgetriebenen Kinder über die Zuführung zu einer Müllverbrennungsanlage, das kann in Wien die Kremierung von Klinikmüll in der Feuerhalle Wien Simmering sein, in OÖ siehe Barbara Müllverbrennungsanlage Linz - Asten.

Laut Mitarbeiter der Feuerhalle Wien Simmering bedürfte es einer winzigen Änderung der Entsorgungsgesetze, damit die in Tonnen gesammelten ...... dem Sammelgrab für Fehlgeburten zugeführt werden könnten. Leider fand ich für diese angestrebte Gesetzesänderung bei den Mitgliedern der "Lebenskonferenz" kein Gehör, keine Unterstützung, weshalb ich diese Gruppe verlassen habe.

 

Dem Dr. Fiala habe ich einen Fötensarg aus Karton von https://kartonfritze.de/spezialverpackungen/foetensaerge/ angeboten, nachdem er mir geschrieben hatte, das er bereit ist, jeder Frau ihr Kind mit nach Hause zu geben, wenn sie sich dieses wünscht, denn das sei gesetzlich erlaubt.

Aber er kläre keine Frau zu dem ihr zustehenden Recht auf! Das müsse die Frau schon von sich aus mit ihm vor Abbruch ihrer Schwangerschaft ansprechen, das die Patientin im Anschluss nach dem Abbruch ihrer Schwangerschaft sie ihr verstorbenes Kind mit nach Hause nehmen möchte. Ein blickdichtes Gefäß mit Schraubverschluss dazu bitte mitbringen!

"Um es anschließend zu beerdigen darf die Patienten laut aktueller Gesetzeslage nicht sagen!"

 

Die Medizin sagt zu unter 500 Gramm gerne Fehlgeburt, DDr. Fiala hat eine andere Sicht zu diesem Thema. Eingelegt in Formalin oder Paraffin (Sternenkind Vanessa) darf dem Patienten sein ihm oder ihr entnommener Körperteil mit nach Hause gegeben werden.

Als betroffene Mutter sage ich:  der Tod gehört zu unserem Leben.

Ich hatte keine Fehlgeburt - meine Kinder Barbara, Johanna und Christopher Marvin sowie mein Enkelkind "Sternchen" sind mir vorausgegangen. Eines Tages werden wir uns wieder sehen!


05.08.2024, 08:56:29 / OTS0014

Europäische Bürgerinitiative “My Voice, My Choice” erreicht Ziel in Österreich

 

Breite Zustimmung zu sicheren Schwangerschaftsabbrüchen auch in Österreich sichtbar Wien/Brüssel (OTS) - “My Voice, My Choice” ist die am schnellsten wachsende Europäische Bürgerinitiative (EBI) der Geschichte. Die zivilgesellschaftliche Kampagnenorganisation #aufstehn hat die Initiative in Österreich geleitet. In kurzer Zeit konnte das österreichische Unterschriftenziel erreicht werden. Das spricht auch für die Bedeutung des Themas sicherer Schwangerschaftsabbrüche in Österreich.

Schnellste Europäische Bürgerinitiative der Geschichte “Dass ‘My Voice, My Choice’ die am schnellsten wachsende Europäische Bürgerinitiative der Geschichte ist, zeigt, wie viele hinter dem vermeintlichen Tabu-Thema Abtreibung stehen – auch hier in Österreich”, erklärt Maria Mayrhofer, Geschäftsführerin der zivilgesellschaftlichen Kampagnenorganisation #aufstehn. Das österreichische Unterschriftenziel von 13.395 wurde am 03.08.2024 erreicht. “Gerade jetzt mit Blick auf den Wahlkampf und die vielen Versuche Erzkonservativer und Rechtsradikaler das hart erkämpfte Selbstbestimmungsrecht einzuschränken – von der FPÖ-Forderung von Abtreibungsregistern in Salzburg bis hin zu Einschüchterungen ungewollt Schwangerer und ärztlichen Personals etwa in Vorarlberg – ist die Unterstützung zur EBI ein wichtiges Zeichen. Vielen Bürger_innen ist wichtig, dass ein Zugang zum sicheren Abbruch möglich ist”, so Mayrhofer weiter.

 

Europaweites Bündnis für Selbstbestimmung

Hinter der Initiative “My Voice, My Choice” steckt ein europaweites Bündnis, das am 24. April 2024 die Europäische Bürgerinitiative lancierte. Ziel ist es, innerhalb eines Jahres EU-weit 1 Million Unterstützungserklärungen zu erreichen. Bislang konnten bereits mehr als 550.000 Unterschriften gesammelt werden. Mit der EBI fordern die Initiator_innen finanzielle Anreize für Mitgliedstaaten durch die EU, um den Zugang zu sicheren Abtreibungen für alle EU-Bürger_innen zu gewährleisten. Die Initiative beruft sich dabei auf die unterstützende Zuständigkeit der EU. In Anlehnung an die erfolgreich von der EU umgesetzten kostenlosen Brustkrebs-Screening-Programme, soll die Europäische Kommission durch finanzielle Unterstützung dafür sorgen, dass ungewollt Schwangere in EU-Ländern rasch und sicher medizinisch versorgt werden. “Damit könnte eine Polin, für die ein Abbruch in Polen nicht möglich wäre, in einem anderen EU-Land medizinisch versorgt werden”, führt Mayrhofer aus.

#aufstehn ist Trägerorganisation der Initiative in Österreich. Das Bündnis #AusPrinzip, sowie Changes for Women und Pro Choice Austria zählen zu den Unterstützer_innen der EBI. “Wir sind ein wachsendes Bündnis aus allen Ländern der EU – und wir sind zuversichtlich, dass wir es gemeinsam schaffen, die 1 Million Unterschriften für den Zugang zu sicheren Abtreibungen zu erreichen”, so Mayrhofer. EBI "My Voice, My Choice" unterzeichnen Bis April 2025 kann die EBI für den europaweiten Zugang zu sicheren Abbrüchen unterzeichnet werden.

Quelle: https://www.aufstehn.at/ , Presseaussendungen

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20240805_OTS0014/europaeische-buergerinitiative-my-voice-my-choice-erreicht-ziel-in-oesterreich


31.07.2024, 13:00:44 / OTS0082

Studie dokumentiert Belästigung und Bedrängung von Frauen vor Abtreibungsklinik.

Gynmed-Fiala: Schutzzonen nach Wiener Vorbild können kurzfristig bundesweit errichtet werden Wien (OTS) - In Wien konnte das Gynmed-Ambulatorium bereits 2005 einen wirksamen Schutz für Patientinnen im Wiener Landessicherheitsgesetz (§3) erwirken. Dabei sind für die religiös-fundamentalistischen Abtreibungsgegner Strafen von bis zu EUR 700.- vorgesehen. Dieses Gesetz gibt es bisher jedoch leider nur in Wien.

Andere Bundesländer haben diese einfache Regelung zum Schutz von Frauen bisher nicht umgesetzt, auch fehlt eine bundesweite Regelung. Das soll sich nun ändern, fordert DDr. Christian Fiala von der Wiener Gynmed.

“Wie auch aus Bregenz berichtet patrouillierten Fundamentalisten vor Kliniken in ganz Österreich und nötigten Frauen Plastikembryos, Rosenkränze und Gebetsbüchlein auf: Ein unzumutbarer psychischer Druck in einer ohnehin belastenden Situation", so Fiala.

Hier wird das Demonstrationsrecht missbraucht für religiöse motivierte Übergriffe auf Frauen im Zugang zu einer Gesundheitseinrichtung.

 

Studie zeigt enorme Aggressivität der religiösen Demonstranten

Im Vorfeld der Einführung einer Schutzzone in Wien führte das Wiener Gynmed Ambulatorium eine wissenschaftliche Studie über die Auswirkungen der Übergriffe auf Frauen durch. Dazu wurden Patientinnen befragt, die von religiösen Fundamentalisten bedrängt worden waren.

Fast alle (99%) berichteten über Belästigung durch das Aufdrängen religiöser Pamphlete und verbale Belästigungen; 7% bewerteten diese Erfahrung als sehr störend. Keine Frau beschrieb den Kontakt zu den Fundamentalisten als hilfreich.

 

Bundesweites Gesetz gegen "Gehsteigbelästigung" gefordert

Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass Frauen vor religiös motivierten Demonstrationen geschützt werden müssen, weshalb in der Folge zumindest in Wien eine Schutzzone für Frauen eingeführt wurde. Diese hat sich sehr bewährt.

Auch Kanada und Frankreich stellen erfolgreiche best practice Beispiele dar. “Frauen haben ein Recht darauf, medizinische Einrichtungen aufzusuchen ohne Übergriffe fürchten zu müssen.

Der Gesetzgeber muss endlich bundesweit entsprechende Regelungen schaffen”, fordert Fiala.

 

Vorbild Frankreich und Kanada

International sind entsprechende Schutzzonen schon längst Standard. In Kanada etwa bilden „safe access zones“ rund um Abtreibungskliniken eine Bannmeile, um Frauen vor radikal-katholischen Abtreibungsgegnern zu schützen. Frankreich hat Ähnliches bereits 1993 eingeführt, mit einer Strafandrohung von bis zu EUR 30.000.- und sogar Haftandrohung. Frankreich ist führend bei den reproduktiven Rechten, vor kurzem wurde dort ein „Recht auf Abtreibung“ in der Verfassung eingeführt.

 

Auch Deutschland hat nachgezogen

Auch die deutsche Bundesregierung sah in diesen „Gehsteig-Belästigungen“ eine "nicht hinnehmbare Beeinträchtigungen des allgemeinen Persönlichkeitsrechts der Schwangeren“. Deshalb wurde nach jahrelangen Diskussionen ein Gesetz gegen zum Schutz von Frauen vor Übergriffen religiöser Fundamentalisten im Zugang zu einer Abtreibungsklinik beschlossen, wobei Strafen bis zu EUR 5.000.- vorgesehen sind. www.gynmed.at

Quelle: https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20240731_OTS0082/studie-dokumentiert-belaestigung-und-bedraengung-von-frauen-vor-abtreibungsklinik


12.06.2024

SPÖ-Holzleitner: Schwangerschaftsabbruch als Grundrecht auf EU-Ebene

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20240611_OTS0135/spoe-holzleitner-schwangerschaftsabbruch-als-grundrecht-auf-eu-ebene

 

Rechte Parteien stellen sich gegen Frauenrechte – demokratische Kräfte sind gefragt, Frauen- und Gleichstellungspolitik voranzutreiben

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20240611_OTS0136/europawahl-frauenring-ueber-rechtsruck-besorgt

 

18.4.2024

1994 haben die Vereinten Nationen die sexuelle und reproduktive Gesundheit und die damit verbundenen Rechte (SRGR) als Menschenrechte anerkannt und SRGR in den Mittelpunkt der globalen Entwicklung gestellt.

In den letzten 30 Jahren wurde der Zugang zu modernen Verhütungsmitteln und sicheren Schwangerschaftsabbrüchen verbessert, gleichzeitig wurden die globale Müttersterblichkeitsrate und die Zahl der ungeplanten Schwangerschaften gesenkt.
Wir blicken auf Jahrzehnte des Fortschritts im Bereich SRGR zurück – die am stärksten marginalisierten Frauen und Gemeinschaften wurden dabei jedoch oft zurückgelassen.

Unter dem Titel „Verwobene Leben, Fäden der Hoffnung – Ungleichheiten in der körperlichen Selbstbestimmung überwinden“ stellt der Weltbevölkerungsbericht 2024 die systemischen Ungerechtigkeiten in den Fokus, die Millionen von Menschen auch heute noch daran hindern, ihre reproduktiven Rechte zu verwirklichen.

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20240416_OTS0147/ungleichheiten-in-der-koerperlichen-selbstbestimmung-ueberwinden-praesentation-des-unfpa-weltbevoelkerungsberichts-2024

 

17.4.2024

Die Karenz ist vor allem für Frauen ein regelrechter Karrierekiller. Danach arbeitet nur noch die Hälfte der Mütter in gleicher Position weiter, viele erleben eine Degradierung.

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20240417_OTS0007/karrierekiller-babypause-viele-eltern-fuehlen-sich-vom-arbeitgeber-allein-gelassen-anhang

 

8.3.2024

Frauengesundheit darf keine Frage des Strafgesetzbuches sein

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20240308_OTS0003/frauengesundheit-darf-keine-frage-des-strafgesetzbuches-sein