Ärzte, Hebammen, Säuglingsschwestern und anderes Personal - kurz Augenzeugen berichten:
Schwangere, die ihr Kind vor der 18. (andere Angaben sprechen von der Zeit vor der 22. - 24.) Schwangerschaftswoche erwarten, erleben vielfach Lieblosigkeit, Kälte, Mißbrauch, übergriffiges Verhalten - kurz: Gewalt im Zeitraum vor, während oder nach der Geburt ihres Kindes.
Beispiele dafür:
Kanalräumer haben berichtet, das in Gittern sich frühe Fehlgeburten verfangen, die zuvor von dem Müttern z.B. über das WC entsorgt worden sind. Noch fehlt das Gesetz, das es Kanalräumern erlaubt jenen Bestatter anrufen zu dürfen, welcher für ein Begräbnis auf Kosten der Gesellschaft z.B. für die Zuführung zur Sammelkremierung der Fehlgeburten zuständig ist.
Menschen, welche mal zu Liebe fähig waren und anschließend sich gegen die Liebe entschieden haben, werden als "Böse" definiert. Da auch die Freimaurer gegen die Liebe sind oder Sex mit Liebe verwechseln, gibt es auch unter den Freimaurern zahlreiche böse Menschen.
Massenmord durch „Hitlers Furien“
So brutal töteten Hausfrauen und Mütter im Dritten Reich wehrlose Kinder
Frauen, die mit Süßigkeiten Kinder anlocken – und ihnen in den Mund schießen, sobald sie ihn öffnen; die kranke Kinder vom Balkon werfen und Juden jagen wie Tiere.
Ein Buch über die Rolle der Sekretärinnen und Ehefrauen von Nazis gibt verstörende Einblicke in die Brutalität von Hausfrauen und Müttern im Dritten Reich. Erna Petri folgte ihrem Mann, einem SS-Offizier, in die besetzten Gebiete in Polen. Die 23-Jährige war auf dem Heimweg vom Einkaufen, als ihr sechs kleine, fast nackte und verängstigte Jungen am Straßenrand auffielen. Sofort war ihr klar, dass es sich um jüdische Kinder handeln musste, die aus einem der Vernichtungszüge entkommen waren.
Petri hatte selbst zwei Kinder, und so siegte zunächst ihr mütterliches Mitgefühl: Sie nahm die ausgehungerten Kinder mit nach Hause, beruhigte sie und gab ihnen zu Essen. Doch dann nahm sie die sechs Jungen und ging mit ihnen in den Wald. Der jüngste war sechs, der älteste zwölf Jahre alt. Sie ließ sie sich in einer Reihe aufstellen und schoss einem nach dem anderen mit einer Pistole ins Genick.
Kaltblütiges Töten
So steht es der britischen Zeitung „Daily Mail“ zufolge in einem Buch über die Rolle von Frauen im Massenmord der Nazis, das am 3. Oktober 2019 erscheinen wird.
Die Historikerin Wendy Lower hat anhand von zahlreichen Fällen untersucht, wie sich Frauen im Dritten Reich verhalten haben – und Geschichten zusammengetragen, die fassungslos machen.
„Hitler‘s Furies“ heißt ihr Buch. Dass zahlreiche Frauen in den Konzentrationslagern als Aufseherinnen oder in den Euthanasie-Anstalten der Nazis gearbeitet haben und dabei an furchtbaren Verbrechen beteiligt waren, ist bekannt.
Lower zeigt in ihrem Buch jedoch Situationen, in denen Hausfrauen und Mütter in ihrem Privatleben schonungslos der schrecklichen Logik der Nazi-Ideologie folgten – und sogar hilflose Kinder kaltblütig töteten.
„Tod durch Gas tut nicht so weh“
Pauline Kneissler arbeitete in der Euthanasie-Anstalt Schloss Grafeneck. Jeden Tag soll sie in psychiatrischen Anstalten 70 Patienten ausgewählt haben, die dann im Schloss vergast wurden. „Daily Mail“ zufolge kommentierte Kneissler ihre Taten damit, dass diese Art des Todes nicht so schlimm sei, weil „Tod durch Gas nicht wehtut“.
Autorin Lower betont, dass Frauen während des Dritten Reiches von Beginn an „grausame Entscheidungen über Tod oder Leben getroffen und damit die moralische Sensibilität ausgehöhlt hätten“, wie die „Daily Mail“ zitiert. Besonders schrecklich ging es demzufolge in den von den Nazis besetzen Gebieten in Polen, der Ukraine und anderen Teilen Russlands zu.
Mindestens eine halbe Million junger Frauen hätten diesen Kolonialisierungsprozess begleitet und seien zu Komplizen des Genozids geworden. So tippten die Sekretärinnen die Tötungsbefehle ab. Sie wurden Zeugen, wie die von den Juden konfiszierten Besitztümer nach Deutschland zurückgeschickt wurden – was Lower laut „Daily Mail“ als „den größten organisierten Raub in der Geschichte“ bezeichnet. Und Frauen gehörten dabei Lower zufolge zu den wichtigsten Akteuren und größten Nutznießern.
Massenmord durch „Hitlers Furien“
„Ich werde dir helfen“ – dann tötete sie das weinende Mädchen
Ein weiteres Beispiel ist Liselotte Meier, die so eng mit ihrem Chef, einem SS-Offizier, zusammengearbeitet haben soll, dass sie mit ihm auch an sogenannten „Erschießungs-Partys“ teilnahm, bei denen Juden wie bei einem Sport gejagt und getötet worden seien.
Die SS-Offiziersfrau Lisel Willhaus soll laut dem Bericht der „Daily Mail“ über das Buch oft auf ihrem Balkon gesessen haben und von dort aus scheinbar wahllos auf jüdische Gefangene geschossen haben.
Ebenfalls in Polen soll Vera Wohlauf neben ihrem Mann auf dem Marktplatz eines Dorfes gestanden und eine Peitsche geschwungen haben, als Tausende zu Tode geprügelt wurden.
In der Ukraine soll die 22 Jahre alte Sekretärin Johanna Altvater während der Auflösung eines jüdischen Ghettos in einem Krankenhaus durch die Kinderstation gegangen sein und die Kinder betrachtet haben. Plötzlich stoppte sie „Daily Mail“ zufolge, hob ein Kind hoch und warf es vom Balkon im dritten Stock. Das gleiche tat sie mit anderen Kindern – einige starben, andere wurden schwer verletzt.
Perfide Morde mit Süßigkeiten
Kinder zu töten gehörte dem Buch zufolge zu ihren Spezialitäten. So berichtete ein Beobachter, dass Altvater Kinder mit Süßigkeiten anlockte. Wenn die Kinder den Mund öffneten, habe sie ihnen mit einer kleinen Pistole, die sie stets dabei hatte, in den Mund geschossen. Bei einer anderen Gelegenheit soll sie ein Kleinkind bei den Füßen gepackt und mit dem Kopf gegen die Wand geschleudert haben und den leblosen Körper dann vor die Füße des Vaters geworfen haben.
„Solch einen Sadismus von einer Frau hatte ich nie gesehen“, sagte dieser später laut „Daily Mail“.
Gestapo-Ehefrau und Mutter Josefine Block soll stets eine Reitpeitsche bei sich getragen und damit Gefangene geschlagen haben, die auf ihre Deportation warteten. Als ein kleines Mädchen auf sie zukam, das weinte und um ihr Leben bettelte, sagte Block dem Bericht zufolge „Ich werde dir helfen“. Dann griff sie das Mädchen an den Haaren, schlug es mit den Fäusten, warf es auf den Boden und trat ihm auf den Kopf, bis das Mädchen tot war.
Oft sollen jüdische Eltern sie um Hilfe gebeten haben – weil sie dachten, als junge Frau und Mutter hätte sie vielleicht Mitleid mit ihnen. Doch stattdessen rammte die Nazi-Frau sie mit ihrem Kinderwagen, einmal soll sie dabei auch ein kleines jüdisches Mädchen getötet haben.
Auch Frauen sind bereit, Massenmord zu begehen
Erna Petri, die Frau, die sechs Jungen im Wald erschoss, war eine der wenigen, die für ihre Taten belangt wurde. 30 Jahre verbrachte sie im Gefängnis. Viele andere kamen mit der Ausrede, sie seien „nur eine Sekretärin gewesen“, davon. „Zu behaupten, dass Gewalt keine weibliche Eigenschaft ist und dass Frauen nicht in der Lage sind, Massenmord zu begehen“, hat Autorin Lower zufolge den Zweck, „Hoffnung zuzulassen, dass wenigstens die Hälfte der menschlichen Rasse nicht die andere auffressen werde, und dass sie Kinder beschützen und so die Zukunft sichern wird“. Doch das gewalttätige Verhalten der Frauen herunterzuspielen, schaffe ein falsches Bild. Mindestens eine halbe Million Frauen habe die Aktionen und den Terror von Hitlers rassemörderischem Krieg miterlebt und unterstützt, so Lower laut „Daily Mail“. Der Genozid sei auch von Frauen verübt worden.
Quelle: "Hitlers Furien": So töteten Hausfrauen und Mütter im Dritten Reich Kinder - FOCUS Online https://www.focus.de/wissen/mensch/geschichte/tid-33823/massenmord-durch-hitlers-furien-so-brutal-toeteten-hausfrauen-und-muetter-im-dritten-reich-wehrlose-kinder_aid_1115584.html
Weitere Augenzeugenberichte:
Unplanned: The Sensational True Story That Made Headlines Across the Nation
Hitlers Helferinnen: Deutsche Frauen im Holocaust
Hitler's Furies: German Women in the Nazi Killing Fields (English Edition)
Irma Grese: Hitler's WW2 Female Monsters Exposed (English Edition)
Während den ersten Schuljahren von uns Mädchen wohnten wir in Bielefeld, NRW, D.
Etwa 35 km entfernt von unserem damaligen Wohnort liegt das Dorf Suholonie, benannt nach einem Ritter und seiner Burg. Zumindest einmal Pro Woche gab es Treffen in der Burg, gekleidet waren viele in schwarzen langen Mänteln oder Kutten und einige wenige in weinroten Mänteln. Letztere nannte man die "Höheren". Unsere Mutter trug zu solchen Treffen ihren weinroten bodenlangen Mantel.
Wenn unser Vater nicht zu Hause war, erwartete unsere Mutter Männer zu Hause. Mit Zweien von Ihnen hatte ich nach dem Tod unserer Mutter zeitgleich Kontakt. Sie bezeugten, das unsere Mutter zu jener Zeit - als wir in Bielefeld für etwa 5 Jahre gewohnt haben - innerhalb der illustren Gruppe Betrügereien begangen hatte und als Folge davon hinaus geschmissen worden ist aus dieser Gruppe.
In der dörflichen Gesellschaft erzählte man sich und mir und meiner Schwester, das Kinder vor ihrem 4. Geburtstag und unschuldig gebliebene Mädchen ab Beginn ihrer Pubertät bis zu ihrem 17. Geburtstag besonders gefährdet wären, Opfer von schwarzen Messen zu werden. Mutter erzählte mal u.a.: 'Die "Höheren" baden im Blut dieser Menschen oder tranken davon, um möglichst lange jung zu bleiben.'
Eine andere blutige Erbschaft:
Unsere Mutter hat eine Spur voller Kinder und Mütter als (Todes-) Opfer hinterlassen.
Augenzeugen berichteten über Kinder, welche kurz nach der Geburt starben und umgehend durch unsere Mutter (ev. in einer Box für humanen Klinikmüll oder via schwarzer Messen) entsorgt wurden.
Zeugen in Kärnten und der Steiermark: Großvater, Polizei, Staatsanwalt usw, doch zu einer Anklage vor Gericht hat es bislang nicht gereicht, denn die Mütter (Mägde, Analphabeten, usw.) waren zu traumatisiert und eingeschüchtert. Und die Todesopfer als Zeugen fehlten, weil sie - ohne Spuren zu hinterlassen - entsorgt worden waren.
Der 1963 geborene Sohn (Erbe) hat die Todesanzeige entworfen. Er verleugnet, das es diese Augenzeugenberichte gegeben hat, vielleicht weil er zu klein war, vielleicht auch weil er eine völlig andere Beziehung zu unserer Mutter erleben durfte.
Typisch für unsere Mutter: Der Sohn wurde der Erbe, wir zwei Mädchen - 1960 und 1961 geboren - erhielten jeweils unseren Pflichtteil (was mir persönlich ohnehin lieber war).
Als älteste Tochter habe ich es selbst gehört: Wenn der in der Ehe geborene Sohn zuerst gekommen wäre, hätte unsere Mutter sich selbst keine weiteren Schwangerschaften angetan, hat sie am Telefon einer Arbeitskollegin erzählt.
Die Fälschung der Personenstandsdaten war durch unsere Mutter geplant bei ihrem eigenen erst geborenen Sohn, vielleicht weil er außerhalb der Ehe kam:
Der Vater unserer Mutter - Opa- berichtete uns Enkelkindern im Beisein unserer Mutter, das sie 1956 einem blondgelockten Sohn im Beisein einer Hebamme das Leben geschenkt habe. Auf Wunsch unserer Mutter trug eine andere etwas dickliche Frau diesen Buben weg und gab diesen am Standesamt als ihren Sohn aus. Wer dem Buben den Namen Christian gegeben hat, wurde nicht bekannt. Da er vor 2017 starb, war Christian kein Bestandteil der Erbengemeinschaft nach dem Tod unserer Mutter. So die Überlieferung.
Mit Betrug, Urkundenfälschung usw. machte unsere Mutter auch gegenüber der Bausparkasse Wüstenrot nicht halt - diesbezüglich wurde Sie meines Wissens nach rechtskräftig verurteilt. Warum ich das weiß? Sie hatte u.a. meine Unterschrift mehrfach gefälscht, um an Geld zu kommen, dass ihr nicht - aber meinen Söhnen - gehörte.
Für eine Zeit halten wir die kleinen Hände des ungeborenen Kindes fest, sein Herz aber ein Leben lang! Artikel 1, Allgemeine Erklärung der Menschenrechte: Alle Menschen werden frei geboren und sind in Würde und Rechten gleichberechtigt. Sie sind mit Vernunft und Gewissen ausgestattet und wir sollten als Geschwister liebevoll miteinander umgehen. HRiC = humanrightsinchildbirth > Menschenrechte vor und bei der Geburt von Kindern.
folge mir auf unserem Blog.
Folgende Info fand Sternenkind.info bestätigt: Erstmals in der breiten Öffentlichkeit diskutiert wurde das Thema 1998, als bekannt wurde, dass Fehlgeborene in den Pathologien mit dem Klinikmüll entsorgt und zum Teil zu einem im Straßenbau oder in Lärmschutzwänden verwendeten Granulat verarbeitet wurden.
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft setzte sich im Jahr 2000 dafür ein, dass alle Krankenhäuser dafür Sorge tragen müssen, Kinder in adäquater Form bei zusetzen.
Für ganz Deutschland wurde mit 15.5.2013 erfolgreich für die Registrierungsmöglichkeit von Fehlgeburten am deutschen Standesamt eingerichtet. Österreich, Schweiz, Spanien.
Nicht nur für die Zukunft nach erfolgter Totenbeschau, sondern auch rückwirkend, wenn die Frau dem Standesamt gegenüber eine medizinische Bestätigung vorlegen kann, das sie einmal schwanger war.
Pater Klaus Schäfer hat die Aktion allen Menschen ein Grab am 28.12.2002 - laut römisch katholischem Kalender "am Tag der unschuldigen Kinder" gegründet und Sternenkind.info hat die Aktion für Österreich übernommen.
Das Naturhistorische Museum Wien nhm-wien zeigt bis 10.7.2016 überraschende Ergebnisse der
Stammzellforschung
Broschüre
Danke in das in mich gesetzte Vertrauen, danke das ich auf Ihren Wunsch hin die Daten und ein Plakat oder Foto von Ihrem Anliegen veröffentlichen darf.
Bitte schreiben Sie mir jetzt.
oder besuche mich auf facebook.
Julia Bogensperger - Diplomarbeit 'Sinn – Rekonstruktion nach dem Tod des eigenen Kindes und der Zusammenhang mit
Posttraumatischer Persönlicher Reifung und
Ein weiterer Artikel von Ihr ist erschienen im "European Journal of Psychotraumatology" unter dem Titel: "Losing a child: finding meaning in bereavement".
Kommt Ihnen die Aussage "Kann ich mir nicht vorstellen" bekannt vor? Albert Einstein sagte: Sich etwas vorzustellen ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. Versuchen Sie sich etwas vorzustellen auch dann, wenn Sie noch keine Idee haben, wie es gehen soll. Tun Sie so, als ob es bereits eingetreten wäre und betrachten Sie ihr Bild in Ihre Vorstellung. Je klarer ihr inneres Bild ist, desto realer fühlt es sich an. Auf diese Gefühle folgen Ideen sowie das Erkennen von Möglichkeiten, wie ihre Vorstellung tatsächlich Realität werden könnte. Das heißt: Der Weg zum Ziel wird erst dann klar ersichtlich, wenn auch das Ziel mit Ihren innersten Herzenswünschen (dem was Ihre Seele braucht) übereinstimmen.
Wir müssen trauern, denn wir wagten es, unser Kind zu lieben.
Es stimmt,
dass wir durch das Trauern wieder genesen werden.
Wir werden nie wieder das Leben führen welches wir früher hatten,
aber wir können uns ein anderes Leben aufbauen.
Unsere Herzen werden heilen,
unsere Schmerzen werden weniger,
und wir werden eines Tages in der Lage sein,
ohne Tränen über unser verstorbenes Kind zu sprechen.
Es wird sogar der Tag kommen,
wo wir es wagen,
wieder zu lachen.
Paul O. Kinney
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Gib mir, Gott, die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Friedrich Christoph Oettinger
Die Gelassenheit zu den Dingen und die Offenheit für das Geheimnis gehören zusammen.
Martin Heidegger
Gäbe es immer nur eine Wahrheit, könnte man von einem Thema keine hundert Bilder malen.
Pablo Picasso
Unsere Gegenwart und unsere Vergangenheit sind die Steine, aus denen wir unser Leben bauen.
Henry Wadsworth Longfellow
Nicht unseren Vorvätern wollen wir trachten, uns würdig zu zeigen - nein, unserer Enkel.
Bertha von Suttner
Ändere dich langsam und freudig - die Umstände werden sich augenblicklich und unvorstellbar ändern.
Sri Chinmoy
Deine erste Pflicht ist, dich selbst glücklich zu machen. Bist Du glücklich, so machst du auch andere glücklich.
Ludwig Feuerbach
Grab zu vergeben: Immer wieder gibt es Angebote im Internet - das ein Grab zu vergeben sei - jedoch wird das Benützungsrecht durch Bezahlung der ersten Beerdigung bzw. durch Einzahlung eines Lebzeitenangebotes gegründet und geht dann im Erbweg auf gesetzliche Erben über. Daher kann ein altes Friedhofsdauergrab (die Möglichkeit ein Grab auf Friedhofsdauer zu erwerben wurde ca. 1950 abgeschafft ) nur dann als Benützungsberechtigte umgeschrieben werden, wenn Sie nachweislich ein Familienmitglied sind und die Verzichtserklärung aller anderen Miterben vorlegen können.
Es folgt ein Hinweis auf Verhaltensvorschriften bei dem Gesundheitsamt und dem Bestatter gegenüber Meldepflichtigen Krankheiten.
Die Liste - was eine Meldepflichtige Krankheiten ist - wird beim Gesundheitsamt beständig aktualisiert.
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