es betrift Ihre Nachricht über das Veid-Kontaktformular
Antwort von: VEID Gesendet: Fri, 13 Jun, 2014 um 10:20
An: fenia@sternenkind.info
Vielen Dank für Ihre Anfrage. Wir werden diese schnellstmöglich bearbeiten. Mit freundlichen Grüßen, Bundesverband Verwaiste Eltern und trauernde Geschwister in Deutschland e.V. Roßplatz 8a D-04103 Leipzig kontakt@veid.de
Ihre Anfrage über das Kontaktformular lautet: ich würde auch gerne die Worte verwaiste Eltern .... Gunnhild Fenia Tegenthoff fenia@sternenkind.info
Meine Nachricht: ich las gerade aus einer Webseite, das der Begriff „Verwaiste Eltern“ eingetragen ist als geschützter Markenname für alle Vereine im Zentralverein "VEID", und urheberrechtlich im deutschsprachigen Gebrauch geschützt ist.
In meiner Webseite Sternenkind.info würde ich gerne auch den Begriff verwaiste Eltern verwenden, denn meine Webseite dient vor allem während der Schwangerschaft, Geburt oder kurz danach verstorbenen Kindern und derem individuellen Umfeld. Bekomme ich dafür von Ihnen die Genehmigung? Ist darüber hinaus eine engere Zusammenarbeit vorgesehen? Neu in unserem Programm ist ein Newsletter/ Mailingliste, den andere zum Thema passende Bücher, DVD, Webseiten, Vereine, SHG, ARGE, Bestatter, Trauer- und Traumatherapeuten, Mediziner ec mitgestalten können.
Der Bezug unseres Newsletters ist dafür vorgesehen.
Auf der Webseite www.sternenkind.info können Sie sich für den Bezug unseres Newsletters eintragen!
Re: Ihren Beitrag auf sternenkind.info
Von: Veid
Gesendet: Wed, 2 Jul, 2014 um 15:12 An: fenia@sternenkind.info
Sehr geehrte Frau Tegenthoff, am 13.6. richteten Sie an uns die Anfrage, ob Sie auf Ihrer Webseite Sternenkind den Begriff Verwaiste Eltern verwenden dürfen. Dieser Begriff ist urheberrechtlich geschützt und normalerweise darf er nur durch unsere Mitglieder verwendet werden. Ausnahmsweise erteilen wir Ihnen die Genehmigung, Verwaiste Eltern auf Ihrer Webseite Sternenkind zu verwenden, da Sie schon sehr lange in diesem Bereich tätig sind.
Des Weiteren möchten wir Ihnen mitteilen, dass wir an der Mitgestaltung oder dem Bezug Ihrer Newsletter Sternenkind.info keinen Bedarf haben.
Mit freundlichen Grüßen
Mitarbeiterin der Geschäftsstelle
1.Vorsitzende Petra Hohn
Bundesverband Verwaiste Eltern und trauernde Geschwister in Deutschland e.V. Bundesgeschäftsstelle Roßplatz 8a
04103 Leipzig E-Mail: kontakt@veid.de Internet: www.veid.de
Dem Vernetzungsgedanken entsprechend habe ich veid.de auf meine Mailingliste gesetzt mit folgender Reaktion:
Von: "Veid" <kontakt@veid.de> Gesendet: Friday, 8 August, 2014 11:39
An: "Redaktion Sternenkind.info" <office@sternenkind.info>
Betreff: Re: Verein Sonnenstrahl geht - Sternenkind.info bleibt
Liebe Redaktion Sternenkind, wir möchten Ihnen sagen, dass wir sehr an einer Vernetzung interessiert sind. deutschlandweit verfügen wir über ein breites Netzwerk an Landesverbänden, Regionalstellen und Selbsthilfegruppen. Zunehmend erfolgt die Vernetzung auf internationaler Ebene.
Seit Jahren sind bei uns die Verwaisten Eltern Graz Mitglied:
Verwaiste-Eltern-Leben mit dem Tod eines Kindes
www.verwaisteeltern.at verwaiste.eltern@inode.at
Vielleicht sind Sie daran interessiert, auch in Österreich ein ähnliches Netzwerk wie in Deutschland mit aufzubauen. Die Ansprechpartnerin ist Frau Hanna Caspaar und unter den angegebenen Kontaktdaten erreichbar. Wir würden uns freuen, von Ihnen zu hören. Für Rückfragen stehen wir gern zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
A.H.
Mitarbeiterin der Geschäftsstelle
*************
Von: "verwaiste.eltern" <verwaiste.eltern@inode.at> Gesendet: Friday, 29 August, 2014 10:54 An: fenia@sternenkind.info
Betreff: Netzwerk und Selbsthilfegruppen ja. Landesverbände nein
Liebe Fenia, liebe Frau Tegenthoff. Wir vernetzen uns gerne, um Trauernden möglichst schnell Hilfe, Trauerbegleitung, Infos und SHG-Adressen aus den Bundesländern und Regionen zur Verfügung zustellen. Auch wir haben große Mailinglisten. Doch das macht noch keine Gruppenstruktur. 2% davon interessieren sich für die regelmäßige Teilnahme an Gruppen, noch weniger kommen wirklich regelmäßig, noch weniger sind für die Mitarbeit zu gewinnen, ohne die aber eine Selbsthilfeorganisation nicht auskommt. Daher finde ich, sind wir hier vor Ort viel zu klein, um in unserem kleinst-EU-Land Österreich eine eigene hierarchische/ oder gleichberechtigte Unterorganisation aufzubauen. Vor allem, da es eine hervorragend organisierte Struktur von 500 Deutsch-sprachigen Gruppen und etlichen Landesverbänden gibt.
VEID: (in Deutschland ansässig, in D, CH und A wie Österreich wirksam. Diese gesamte Angebotsstruktur nutzen wir mit, indem unser Verein dort Mitglied ist. Vorzuziehen ist meiner Meinung nach eine Vernetzung mit dem Dachverband VEID, dies kann über uns geschehen, wie von Veid-Vorstand beschrieben. GERNE können sich Gruppen bei uns in Ö. im VEREIN VERWAISTE ELTERN als Mitglied anschließen, mit einem Mitgliedsbeitrag für SHG´s, abhängig von der Größe der Gruppe. Dann dürfen diese auch den Eigennamen: "Verwaiste Eltern" oder so ähnlich für sich nutzen. Der ist als Marke geschützt. Sonst leider nicht. Wir führen selber Beiträge an VEID ab, da der übergeordnetet Verband für uns auch Leistungen zur Verfügung stellt. Die Gruppe, die für andere Gruppen die Aufbau- und Vernetzungsarbeit innerhalb von VEID oder (VE IN OE: Verwaiste Eltern in Oesterreich) macht, muß dafür natürlich irgendwie entschädigt werden. Das kann auch gerne eine andere Gruppe als die in Graz machen. Wir haben Arbeit genug und warten eher auf die Beteiligung anderer, als daß wir diese suchen. Schließt sich eine Initiative in Zukunft uns an, sollten beide Seiten davon profitieren in Bezug auf den Arbeitsanfall. Wir begrüßen Zusammenschlüsse um Synergien zu nützen und weil viele Menschen als Gruppe stärker sind als die Summe der einzelnen.
Als Verein aus Österreich sind wir auch international vernetzt mit der Gründungsorganisation: Compassionate Friends in den USA. Dieser Kontakt läuft über die Schweiz:
SHG Regenbogen, Kontakt Vreni Lehner, Auslandskontakte für VEINOE und Schweiz, v.lehner@bluewin.ch Webseite: http://www.verein-regenbogen.ch
Ansonsten gibt es in Ö noch die katholische Initiative von der Caritas mit ihrem Trauernetzwerk in Wien, die ist Ihnen sicher bekannt. Unser Verein arbeitet überkonfessionell, nach den Standards der "Verwaisten Eltern"-Vereine in Deutschland, mit denen wir seit 1990 in Kontakt und Austausch stehen. Diese Standards wären noch zu klären bei neuen Gruppen. Ich persönlich bin nicht im Vorstand und habe mit der fachlichen Leitung in Bezug auf Trauerbegleitung genug zu tun. Die Liste aus Ö lege ich Ihnen bei *. In der Hoffnung auf gutes Gelingen der jeweiligen Vorhaben, ganz herzlich Hanna.
Mit freundlichem Gruß
Hanna Caspaar Psychotherapeutin
Fachliche Leitung im österreichischen Verein "Verwaiste Eltern" für trauernde Eltern und für Angehörige nach Suizid
www.verwaisteeltern.at email: verwaiste.eltern@inode.at
Oesterr. ZVRNr: 359550794.
Der Eigenname „Verwaiste Eltern“ ist eingetragen als geschützte Marke für alle Vereine im Zentralverein "VEID", und urheberrechtlich im deutschsprachigen Gebrauch geschützt. www.veid.de
* Ich beziehe mich auf die erwähnte Liste. Wer kümmert sich um Erstellung - das wird häufig rasch entschieden - das anschließende Aktualisieren ist immer wieder ein großes Thema - vor allem bei Datensammlungen. Ich kann mich wage erinnern, das jemand angeregt hat, das jemand das Bedürfnis hatte so eine Liste zusammenzustellen. Seit dem Jahr 2000 ist das mehrfach vorgekommen.
In eigener Sache: der in zahlreichen Listen erwähnte Wiener Verein Sonnenstrahl - Hilfe Zur Selbsthilfe ist seit 2012 aufgelöst, die dazu gehörende Domain sonnenstrahl.org ist im August 2014 vom Netz gegangen.
Die Domain www.glueckloseschwangerschaft.at hatte Mag. Elisabeth Widensky, sie leitete Ihre SHG bis 2005. Mit Ihrer Zustimmung hatte der Verein Sonnenstrahl die Domain www.gluecklose-schwangerschaft.at.
Nachdem der Verein Sonnenstrahl die Domain nicht verlängert hat, ergab es sich, das www.gluecklose-schwangerschaft.at anschließend vom Regenbogen Wien verwendet wurde und inzwischen auch wieder vom Netz ist.
Auch die Domain Kinderregenbogen gibt es meines Wissens nicht mehr.
Eine Mitarbeiterin und Ich waren im Jahr 2005 dabei, als Mag. Elisabeth Widensky ihre SHG in andere Hände gegeben hat, u.a in die Hände von Frau Hainz. Frau Hainz ist zu sehen auf diesem ORF Betrag.
Wenn der Tod am Anfang steht - „Babygrabfeld“ auf dem Zentralfriedhof ist ein 8 Min. Beitrag, welcher im ORF und 3 Sat zu Allerheiligen/ Allerseelen 2006 ausgestrahlt und wenige Tage zuvor am Wiener Babygrabfeld gedreht worden ist. Darin wird ganz klar angesprochen die große Tragödie für die Angehörigen der Sternenkinder, dass nur ein Teil der während der Schwangerschaft, Geburt oder kurz danach verstorbenen Kinder grundsätzlich eine Totenbeschau erhalten.
Die aktuelle Domain der Gruppe nach Mag. Elisabeth Widenksy lautet http://www.shg-regenbogen.at/
Stand Nov. 2014
Für eine Zeit halten wir die kleinen Hände des ungeborenen Kindes fest, sein Herz aber ein Leben lang! Artikel 1, Allgemeine Erklärung der Menschenrechte: Alle Menschen werden frei geboren und sind in Würde und Rechten gleichberechtigt. Sie sind mit Vernunft und Gewissen ausgestattet und wir sollten als Geschwister liebevoll miteinander umgehen. HRiC = humanrightsinchildbirth > Menschenrechte vor und bei der Geburt von Kindern.
folge mir auf unserem Blog.
Folgende Info fand Sternenkind.info bestätigt: Erstmals in der breiten Öffentlichkeit diskutiert wurde das Thema 1998, als bekannt wurde, dass Fehlgeborene in den Pathologien mit dem Klinikmüll entsorgt und zum Teil zu einem im Straßenbau oder in Lärmschutzwänden verwendeten Granulat verarbeitet wurden.
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft setzte sich im Jahr 2000 dafür ein, dass alle Krankenhäuser dafür Sorge tragen müssen, Kinder in adäquater Form bei zusetzen.
Für ganz Deutschland wurde mit 15.5.2013 erfolgreich für die Registrierungsmöglichkeit von Fehlgeburten am deutschen Standesamt eingerichtet. Österreich, Schweiz, Spanien.
Nicht nur für die Zukunft nach erfolgter Totenbeschau, sondern auch rückwirkend, wenn die Frau dem Standesamt gegenüber eine medizinische Bestätigung vorlegen kann, das sie einmal schwanger war.
Pater Klaus Schäfer hat die Aktion allen Menschen ein Grab am 28.12.2002 - laut römisch katholischem Kalender "am Tag der unschuldigen Kinder" gegründet und Sternenkind.info hat die Aktion für Österreich übernommen.
Das Naturhistorische Museum Wien nhm-wien zeigt bis 10.7.2016 überraschende Ergebnisse der
Stammzellforschung
Broschüre
Danke in das in mich gesetzte Vertrauen, danke das ich auf Ihren Wunsch hin die Daten und ein Plakat oder Foto von Ihrem Anliegen veröffentlichen darf.
Bitte schreiben Sie mir jetzt.
oder besuche mich auf facebook.
Julia Bogensperger - Diplomarbeit 'Sinn – Rekonstruktion nach dem Tod des eigenen Kindes und der Zusammenhang mit
Posttraumatischer Persönlicher Reifung und
Ein weiterer Artikel von Ihr ist erschienen im "European Journal of Psychotraumatology" unter dem Titel: "Losing a child: finding meaning in bereavement".
Kommt Ihnen die Aussage "Kann ich mir nicht vorstellen" bekannt vor? Albert Einstein sagte: Sich etwas vorzustellen ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. Versuchen Sie sich etwas vorzustellen auch dann, wenn Sie noch keine Idee haben, wie es gehen soll. Tun Sie so, als ob es bereits eingetreten wäre und betrachten Sie ihr Bild in Ihre Vorstellung. Je klarer ihr inneres Bild ist, desto realer fühlt es sich an. Auf diese Gefühle folgen Ideen sowie das Erkennen von Möglichkeiten, wie ihre Vorstellung tatsächlich Realität werden könnte. Das heißt: Der Weg zum Ziel wird erst dann klar ersichtlich, wenn auch das Ziel mit Ihren innersten Herzenswünschen (dem was Ihre Seele braucht) übereinstimmen.
Wir müssen trauern, denn wir wagten es, unser Kind zu lieben.
Es stimmt,
dass wir durch das Trauern wieder genesen werden.
Wir werden nie wieder das Leben führen welches wir früher hatten,
aber wir können uns ein anderes Leben aufbauen.
Unsere Herzen werden heilen,
unsere Schmerzen werden weniger,
und wir werden eines Tages in der Lage sein,
ohne Tränen über unser verstorbenes Kind zu sprechen.
Es wird sogar der Tag kommen,
wo wir es wagen,
wieder zu lachen.
Paul O. Kinney
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Gib mir, Gott, die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Friedrich Christoph Oettinger
Die Gelassenheit zu den Dingen und die Offenheit für das Geheimnis gehören zusammen.
Martin Heidegger
Gäbe es immer nur eine Wahrheit, könnte man von einem Thema keine hundert Bilder malen.
Pablo Picasso
Unsere Gegenwart und unsere Vergangenheit sind die Steine, aus denen wir unser Leben bauen.
Henry Wadsworth Longfellow
Nicht unseren Vorvätern wollen wir trachten, uns würdig zu zeigen - nein, unserer Enkel.
Bertha von Suttner
Ändere dich langsam und freudig - die Umstände werden sich augenblicklich und unvorstellbar ändern.
Sri Chinmoy
Deine erste Pflicht ist, dich selbst glücklich zu machen. Bist Du glücklich, so machst du auch andere glücklich.
Ludwig Feuerbach
Grab zu vergeben: Immer wieder gibt es Angebote im Internet - das ein Grab zu vergeben sei - jedoch wird das Benützungsrecht durch Bezahlung der ersten Beerdigung bzw. durch Einzahlung eines Lebzeitenangebotes gegründet und geht dann im Erbweg auf gesetzliche Erben über. Daher kann ein altes Friedhofsdauergrab (die Möglichkeit ein Grab auf Friedhofsdauer zu erwerben wurde ca. 1950 abgeschafft ) nur dann als Benützungsberechtigte umgeschrieben werden, wenn Sie nachweislich ein Familienmitglied sind und die Verzichtserklärung aller anderen Miterben vorlegen können.
Es folgt ein Hinweis auf Verhaltensvorschriften bei dem Gesundheitsamt und dem Bestatter gegenüber Meldepflichtigen Krankheiten.
Die Liste - was eine Meldepflichtige Krankheiten ist - wird beim Gesundheitsamt beständig aktualisiert.
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